Mein Engagement für das Kulturkloster





Seit meiner Jugend fühle ich mich dem Kloster in Arendsee verbunden. Den Grund dafür konnte ich bislang noch nicht ergründen. Er scheint in tieferen Bewußtseinsschichten verborgen zu sein. Vor einigen Jahren habe ich hier meine Arbeit "HUNGER" ausgestellt und wurde mit offenem Herzen empfangen. Meine Agentur hat vor Jahren das Corporate Design und den Flyer entworfen, dessen Titelbild hier zu sehen ist. Jetzt lebe ich hier am Arendsee und möchte mich dafür einsetzen, diesen Ort zum Leben zu erwecken. Es gibt bereits stabile Projekte, wie z.B. die regelmäßigen Aufführungen des TdA und das Klosterfestival, das wir 2023 erstmals organisierten. Leider haben sich die engagierten Leute wieder aus unserem Orga-Team und dem Vorstand des Fördervereins zurückgezogen. Auch ich habe am 27. Februar 2024 meinen Rücktritt aus dem Vorstand des Fördervereins Kloster Arendsee e.V. erklärt. Die Widerstände gegen Neues, die Widerstände gegen Gegemeinschaft und alte ungesunde Verbindungen sind gefühlt bösartig und dominant. Das äußert sich darin, dass engagierte herzensgute Personen aus dem Team gemobbt werden, dass sich Politiker aufmerksamkeitserheischend in den Vordergund drängen und zarte Erfolge für ihre persönlichen Interessen benutzten. Der Tonfall ist rabiat, rechthaberisch und die Kommunikation weder aufrichtig noch ehrlich. Ich gebe jedoch nicht auf und möchte mich weiter dafür einsetzen, das Klosterareal zu einem hellen und strahlenden Ort der Gemeinschaft zu entwickeln, um Kunst und Kultur Raum zu geben, von dem viele Menschen profitieren.

Unsere erste aufwändigere Ausstellung steht bevor. Ich freue mich auf die Show mit Ananaja! Hier der Flyer.





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Kommentare

Eine Antwort zu „Mein Engagement für das Kulturkloster“

  1. Avatar von Haselbach Marc

    Liebe Kulturinteressierte in Arensee,

    komm und es wird heißen geh! Auf wen soll ich heute noch hören? Geh dorthin, wo dein Tun und Wesen geliebt wird. Geh und es wird heißen „komm!“. Engagiere Dich und es wird heißen, vielleicht machst Du das nächstes Jahr. Machst Du oder er es, wird es heissen , warum nicht wir. Machen wir es schon immer so und eigentlich zu lange, wird es heissen „wir hatten eine schöne fruchtbare Dekade.“ Anders als morgen, Anders als Gestern, anders als vorgestern, einfach heute. Tue es oder besser, lass die Jüngeren mal dran. So kann es weitergehen.
    Falls nur Du es für Dich richtig kannst, versuche Dich nicht zu überraschen oder stolz auf Andere das Eigene daran zu genießen. Anders als Du denkst hab ich meine Leute. Du hast wirklich gute Freunde und Mitstreiter, und es wird heißen da würde etwas zu groß. Er hat ein Finger im Arendsee, einen Finger im Kloster, der tut im gerade sehr weh, einen Finger steckt er selten in den Po, Freude und Wind kommt auf, Liebe und kein Blatt vor den Mund zu Bildern und Musik. Finde doch meine Leute, bitte sagt mit mir, es geht ohne Hintersinn ganz einfach nur aus Freude heute. Kommerz und andere schiefe Sachen, Gemauschel und Gerauschel zeigen keinen Widerhall, es wird dann heißen, klar es waren Die da. Doch lassen Sie uns den Machtwechsel machen, glaubt es mir, Sie bekämen so Einiges zu lachen. Meine Leute heute. Herzlichst Marc Wunder

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